Diese Expertenübung vertieft die Kenntnisse um das Mustern von Formelementen. Zum einen zeigt die Übung, wie über Punkte aus einer Skizze, Positionen für Kopien von Formelemente definiert werden können.
Zum anderen können auch externe Referenzen dazu führen, dass die Kopie an der jeweiligen Zielposition ihre Form verändert.
Zudem soll das Teil variabel gestaltet werden. Länge und Breite sind, entsprechend der dargestellten Regel, änderbar.
Genau hier liegt die Kernkompetenz assoziativer Konstruktionen: Sie sind keine Momentaufnahme, sondern sie bilden Regeln ab, Regeln nach der die Geometrien definiert werden.